Ein Chor – eine Vision

 Musikalisches Großprojekt
im Rahmen des Würzburger Katholikentags
wahrscheinlich am Samstag, dem 16. Mai 2026, ca. 15.30 Uhr

„Hab Mut, steh auf“ – und mach mit!

Die Idee

Sich zu seinem Glauben und seiner Liebe zu Gott zu bekennen, erfordert in unserer Zeit Mut. Diese Großveranstaltung soll eine Demonstration von Christen und Christinnen sein, bei der sichtbar und erfahrbar wird: Wir sind viele, wir sind verschieden und wir können auf der Basis unserer Liebe zu Gott trotzdem eine Einheit sein. Wir wollen möglichst viele Menschen motivieren, aufzustehen und sich öffentlich an dieser zeichenhaften Aktion zu beteiligen.

Der Song

Klavier und Gesang: Stefanie Schwab
Chor: Jugendchor der Zellerau/Würzburg unter Leitung von Kantorin Anke Willwohl
Arrangement: Jo Jasper
Die Noten Download Download

(PDF zum kostenlosen Download)

Das Event

Grundlage ist das Lied „Ein Chor – eine Vision“, das wie ein Kehrvers von allen Anwesenden gesungen wird. Dazwischen gibt es Statements auf der Bühne zur Frage „Was bedeutet es für mich/uns, Gott zu lieben“ in Form von Liedern und Kurzinterviews, die von ausgewählten Musikerinnen und Musikern sowie Chören aus verschiedenen Genres vorgetragen werden.

Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um die Vielfalt, mit der die Liebe zu Gott musikalisch ausgedrückt werden kann.

Dabei sein

Im Publikum

Bei diesem Event kann jeder und jede mitmachen – es bedarf keinerlei Anmeldung oder Registrierung.

Je mehr Menschen kommen und mitsingen, umso besser.

Ladet Freunde und Nachbarn ein, kommt mit dem ganzen Chor oder bildet vielleicht einen Projektchor in der Gemeinde.

Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig – übt nur das Lied „Ein Chor – eine Vision“. Alles was Ihr dazu braucht, finden Sie auf dieser Seite.

Einfach dabei sein.

Auf der Bühne

Einzelne Musiker, Musikerinnen und Chöre stellen ihr Lied auf der Großbühne vor und geben im Rahmen eines Interviews ein Kurzstatement dazu ab, was es für sie bedeutet, Gott zu lieben (max. eine Minute).

Hier werden noch Mitwirkende gesucht. Hab Mut, steh auf und bewirb dich!
(Bewerbungen – möglichst mit Demo, Anzahl der Mitwirkenden und einem Kurzstatement – bis spätestens Ende 2025 an mail@stefanieschwab.de).

Meldet euch!

Gott zu lieben bedeutet für mich/uns…

Hier kannst du ein kurzes Statement abgeben, was es für dich persönlich bedeutet, Gott zu lieben und welche konkreten Formen das in deinem Alltag annimmt.

Auf dieser Plattform soll schon sichtbar werden, wie vielfältig und bunt die Möglichkeiten sind.

Hab Mut und schreibe einen kurzen Text mit deinem Namen an:
mail@stefanieschwab.de.

Hier die ersten Beiträge:

Gott lieben! 
Der Sehnsucht folgen, Freude teilen, Leben bringen, dies ist Liebe. Ulrike Steinhoff

Ich liebe Gott!
Darüber habe ich mir, ehrlich gesagt, bisher noch gar keine großen Gedanken gemacht. Dass Gott mich liebt – das habe ich immer gewusst. Vielleicht ein wenig kindlich gedacht, aber aufrichtig. Tatsächlich habe ich mir schon öfter überlegt, dass das Preisen und Loben in der römisch-katholischen Kirche manchmal etwas zu kurz kommt. Wenn ich frohlocken soll, fühle ich mich fast ein bisschen wie der Engel Aloisius.
Aber – Gott zu lieben, das fühlt sich gut an. 
Matthias Schenk

Schicke dein Kurzstatement

Sagt es weiter…

Wir stellen ein Paket zusammen mit Plakaten und Grafiken für die sozialen Medien um Euch zu helfen den Event bekannt machen.

Ladet überall dazu ein, damit der Tag wirklich eine Großdemonstration zur Ehre unseres Gottes wird. (Werbematerial steht hier in Kürze zur freien Verfügung – Schaut bald wieder vorbei).

Und: Bitte unterstützt das Projekt mit eurem Gebet.

Der theologische Hintergrund

Jesus sagt im Johannesevangelium Kap 17,21ff:

„Dass sie alle eins seien; wie du Vater in mir bist und ich in dir bin, so lass auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaube.“

Grundlage dieser Einheit ist die Liebe, das Hauptkriterium für die Nachfolge.
Das macht Jesus deutlich, als er Petrus nach seiner Auferstehung dreimal fragt: „Liebst du mich?“ Diese Frage stellt Jesus allen seinen Jüngern und auch uns. Wenn wir sie mit Ja beantworten können, sind wir ein Teil des Chores im Reich Gottes.

Einheit bedeutet aber nicht Gleichheit. Auf der Basis der Liebe zu Gott können wir auch in aller Verschiedenheit eine Einheit bilden. Dies soll das Event sichtbar und erfahrbar machen.

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