15. So, wie es ist

So, genauso wie es ist, so darf es sein.
Keine Nachricht kann mich mehr befrein
von dem Dämon „Niemals genug“.
Seine Nörgeleien – nichts als Lug und Trug,
nichts als Lug und Trug.

Denn alles was Gott, der Schöpfer sich ausgedacht,
hat er nach seinem eignen Urteil sehr gut gemacht.

So, genauso wie ich bin, so darf ich sein,
mich genauso wie ich bin am Leben freun.
Nein, ich muss nicht erst anders werden.
Genauso wie ich bin hab ich ein Daseinsrecht auf Erden,
ein Daseinsrecht auf Erden.

Vielleicht muss ich mich an so manche Macke noch gewöhnen,
mich mit meinem eigenen Schatten versöhnen.

So, genauso wie es ist, so darf es sein …

Da kann kommen, wer will, und mich kritisiern.
Ich lasse mich vom Dämon „Nicht genug“ nicht mehr verführn.
Auch wenn er ankommt mit seinem besten Trick
und mir vorwirft, ich vertrüge keine Kritik.

Dann bleib ich ganz cool und lächle ihn an.
Denn ich weiß jetzt, was ich erwidern kann:

So, genauso wie ich bin, so darf ich sein,
mich, genauso wie ich bin, am Leben freun.
Nein, ich muss nicht erst anders werden.
Genauso wie ich bin hab ich ein Daseinsrecht auf Erden,
ein Daseinsrecht auf Erden.

Vielleicht muss ich mich an so manche Macke noch gewöhnen,
mich mit meinem eigenen Schatten versöhnen.

So, genauso wie es ist, so darf es sein.
Keine Nachricht kann mich mehr befrein.

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