1. Da sitzt ein neues Lied auf meinem Klavier
Da sitzt ein neues Lied auf meinem Klavier
und blinzelt neugierig ins Zimmer.
Völlig überraschend kam es zu mir,
unangemeldet – wie immer. Weiterlesen
Da sitzt ein neues Lied auf meinem Klavier
und blinzelt neugierig ins Zimmer.
Völlig überraschend kam es zu mir,
unangemeldet – wie immer. Weiterlesen
Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid,
kommt zu mir, nehmt euch die Zeit.
Ich will euch Ruhe geben.
Kommt zu mir, die ihr auf dem Zahnfleisch robbt, Weiterlesen
Weisheit bei Menschen ist Torheit bei Gott.
Es ist nicht der Kluge, den er ehrt.
Im Gegenteil, er hat mit ihm seine Not,
weil er so selten auf ihn hört. Weiterlesen
Er hat nie einen Mann Vater genannt.
Das Gefühl, Sohn zu sein, hat er nie gekannt.
Da war niemanden, der ihn auch nur bemerkte,
geschweige denn ihm dem Rücken stärkte. Weiterlesen
Stille den Sturm! Glätte die Wogen!
Rette mich vor dem Untergehn!
Du hast mich schon oft aus dem Wasser gezogen,
doch im Augenblick ist keine Rettung zu sehn. Weiterlesen
Lebe ich, so leb´ ich dem Herrn,
sterbe ich, so sterb´ ich dem Herr.
Ob ich lebe oder ob ich sterbe,
ich gehöre dem Herrn. Weiterlesen
An manchen Tagen nimmt die Trauer kein Ende.
Sie versucht es, doch sie kann es nicht verstehn.
Der Schmerz lähmt ihren Kopf und auch die Hände
und ihre Füße können nicht mehr gehn. Weiterlesen
Immer wieder, immer wieder,
immer wieder dreh’ ich mich schnell
um mich und um meine Probleme
wie ein unermüdliches Karussell. Weiterlesen
Du bist meine Sonne, um die ich mich dreh,
auch wenn ich dich an manchem Tag nicht seh.
Du bist meine Sonne, um die ich mich dreh, um die ich mich dreh,
auch wenn ich dich an manchem Tag nicht seh, Weiterlesen
Wenn Wege unbegehbar werden, muss ich dann weitergehn?
Oder ist es dann nicht Zeit, umzukehren, umzudrehn?
Wenn Mühe und Beschwerlichkeit unerträglich drücken,
kann dann meine Lebensreise überhaupt noch glücken? Weiterlesen
Stefanie Schwab
Haafstr. 18
97082 Würzburg
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