10. Alles meinem Gott zu Ehren
Dieses Lied ist von einem alten Kirchenlied inspiriert, das Georg Thurmair 1963 weitergeschrieben hat. Der Autor der ersten Strophe, deren Text ich übernommen habe, ist nicht bekannt. Thurmair’s Weiterführung war für mich der Impuls, den Text für mein eigenes Leben zu entfalten.
Alles meinem Gott zu Ehren,
in der Arbeit, in der Ruh.
Gottes Lob und Ehr zu mehren
ich verlang und alles tu.
Meinem Gott nur will ich geben
Leib und Seel, mein ganzes Leben.
Gib, oh Jesu, Gnad dazu,
gib Gnade dazu.
Alles meinem Gott zu Ehren,
was ich singe, was ich sag,
wenn ich versuche zu erklären,
was mir schon lang am Herzen lag.
Meine Worte und mein Singen
bring etwas in euch zum Klingen,
lass euch spürn, wie sehr er uns liebt,
Tag für Tag.
Alles meinem Gott zu Ehren,
jede Silbe, jeder Ton.
Ob sie euer Herz erreichen,
euch berührn, wer weiß das schon.
Neue Hoffnung, neues Leben,
kann euch ja nur sein Wort geben.
Ich bin nur das Megafon,
sein Megafon.
Alles meinem Gott zu Ehren,
in der Arbeit, in der Ruh.
Gottes Lob und Ehr zu mehren
ich verlang und alles tu.
Was das heißt in deinem Leben:
Da musst du selbst die Antwort geben.
Er gibt seine Gnade dazu,
er gibt Gnade dazu.
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