11. Ja, ich glaub an Wunder
Was heißt das für mich heute? Gott will uns von unserer Sprachlosigkeit, unseren Lähmungen und unserer blinden Flecken befreien. Er will nicht, dass wir ausbluten, er will, dass wir leben.
Ja, ich glaub an Wunder, auch heute, hier und jetzt,
und dass du alles heilen kannst, was zerbrochen ist und verletzt.
Denn da, wo du bist, werden Menschen gesund,
wird heil, was krank ist und wund,
wird heil, was krank ist und wund.
So wird uns von dir berichtet,
du hast alle aufgerichtet,
was sie auch bedrückt.
Welche sich auf dich verließen,
hast du niemals abgewiesen,
keinen fortgeschickt.
Viel zu groß ist dein Erbarmen
mit jedem Kranken,
jedem Armen,
der dir vertraut.
Du konntest ihre Not verstehen,
hast sie voll Liebe angesehen,
in ihr Herz geschaut,
in ihr Herz geschaut.
Und dann geschah das Wunder und die Leute waren entsetzt,
als sie sahen, dass der Glaube tatsächlich Berge versetzt.
Denn da, wo du warst, wurden Menschen gesund,
wurde heil, was krank war und wund,
wurde heil, was krank war und wund.
Du kennst auch jede meiner Sorgen,
wenn sie auch noch so sehr verborgen,
du weißt, was mich quält.
Muss ich dabei auch mit mir ringen,
alles will ich zu dir bringen,
was tief in mir schwelt.
Du bist mein Arzt, du willst mich heilen,
du willst mir zu Hilfe eilen,
du leidest mit mir.
Alle meine Herzenswunden,
die ich für unheilbar befunden,
bring ich zu dir, bring ich zu dir.
Denn ich glaub an Wunder auch heute, hier und jetzt,
und dass du alles heilen kannst,was zerbrochen ist und verletzt.
Denn da, wo du bist, werden Menschen gesund,
wird heil, was krank ist und wund,
wird heil, was krank ist und wund,
wird heil und gesund.
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