11. Mary und Dietrich

Für Menschen wie sie war ihre Zeit
noch nicht reif, noch nicht bereit.
Doch sie hatte Gottes Willen erkannt,
war sich sicher, dass er hinter ihr stand.

Das ließ sie vor den Mächtigen nicht zittern,
sie blieb Gott treu, auch hinter Gittern.
Gottes Reich entfaltet sich auch hinter Mauern,
so konnte Mary Wards Idee bis heut‘ überdauern.

Sie war frei, frei Gottes Willen zu tun.
Sie wollte bis zum Ende den Weg mit ihm gehn.
Gegen alle Anfeindungen war sie immun,
weil sie wusste, ihr Meister wird immer hinter ihr stehn.

Er war nicht bereit vor Hitler zu fliehn,
aber auch nicht vor ihm niederzuknien.
Er bliebt standhaft, blieb aufrecht stehn.
Das konnten viele nicht verstehn.

Seine Haltung hat zu seinem Tod geführt.
Doch sein Lied hat Millionen zu Tränen gerührt,
hält Menschen in Not auch heute und morgen
von seinen „Guten Mächten“ wunderbar geborgen.

Er war frei, frei Gottes Willen zu tun.
Er wollte bis zum Ende den Weg mit ihm gehn.
Gegen alle Anfeindungen war er immun,
weil er wusste, sein Meister wird immer hinter ihm stehn.

Was wär‘n wir ohne Menschen wie sie,
die mit Mut, Geduld und Energie,
gegen alle Widerstände vertraun
und einzig und allein auf Jesus schaun.

Mary und Dietrich glaubt es mir:
Wie wertvoll sind Begleiter wie ihr.
Euer Beispiel kann uns inspiriern
ein Leben ganz im Vertrauen zu führn.

Dann sind wir frei, frei Gottes Willen zu tun.
Wir können bis zum Ende den Weg mit ihm gehn.
Gegen alle Anfeindungen sind wir immun,
denn unser Meister wird immer hinter uns stehn.

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