6. Nichts zu verliern

eingeladen – zur Risikofreude

Ich bin eine, die gern etwas tut und die sich engagiert,
die plant und schafft, Kontakte knüpft und viel telefoniert. 

Doch wer aktiv ist, kann sich auch mal ordentlich blamiern.
Weil ich Jesu Schwester bin, kann ich auch was riskiern.
Ich bin und bleibe Gottes Kind, ich hab nichts zu verliern.

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7. Ich breche die Brücke nicht ab

eingeladen – zum Dialog                                                                         

Du bist andrer Meinung als ich.
Was du sagst, ist mir unverständlich.
Auch wenn ich viele Fragen hab:
Ich breche die Brücke, ich breche die Brücke nicht ab.

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8. Bist du nicht der Gleiche?

eingeladen – dranzubleiben und nicht mutlos zu werden

Ich frag mich, warum dir die Leute
in Scharen nachgelaufen sind
und warum ich heute
die Scharen nicht mehr bei dir find.

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9. Rabbuni

eingeladen – Zeugnis zu geben

(Jesus und Maria Magdalena im Dialog am Grab)

Frau, warum weinst du, was ist mit dir?
Mit welcher Einstellung suchst du nach mir?
Du willst mich finden, um mich einzubalsamiern,
meinen Leichnam willst du konserviern.

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10. Steuermann

eingeladen – Jesus kennen zu lernen 

Du bist mir vertraut von Kindheit an
wie nur ein Bruder vertraut sein kann.
Ich weiß, wie es klingt, wenn du lachst
und wie gern du Geschenke machst.

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11. Dein Herzschlag in mir

eingeladen – Gott in der Schöpfung zu begegnen

Du bist immer und überall zu finden.
Du bist immer und überall hier.
Ich muss nur mein Herz an deines binden,
dann spür ich deinen Herzschlag in mir.

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12. Mein Schneckenhaus

eingeladen – meine Komfortzone zu verlassen

Das ist einer dieser Tage, da will ich nur meine Ruh.
Ich zieh mich zurück und mach die Augen zu.
Nichts und niemand soll mich mehr störn.
Ich will nichts mehr sehn und nichts mehr hörn.

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13. Du schenkst Frieden

eingeladen – zu vertrauen 

Du schenkst Frieden, deinen Frieden,
nicht wie die Welt ihn gibt, nicht wie die Welt ihn gibt.
Frieden, den nur ein Herz hat, das weiß, es ist geliebt,
bedingungslos geliebt.

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14. Adieu

eingeladen – einander Gott anzuvertraue

Adieu, seid Gott befohlen.
Adieu, es ist Zeit auseinander zu gehn.
Adieu, seid Gott befohlen.
Wer weiß, wann wir uns wiedersehn.

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1. Wo ist der Himmel?

„Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.“ (Röm 14,7) 
Das heißt für mich: Hier wird meine hungrige Seele satt.

Wo ist der Himmel? Der Himmel ist hier.
Wo ist der Himmel? Der Himmel ist hier,
mitten unter uns, bei dir und mir, bei dir und bei mir.

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