Manche Lasten, die ich mir auferlegen lasse, sind nicht von Gott.
Immer wieder nach seinem Willen zu fragen, kann mich davor schützen unter einem falschen Joch zu laufen.
Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid,
kommt zu mir, nehmt euch die Zeit.
Ich will euch Ruhe geben.
Kommt zu mir, die ihr auf dem Zahnfleisch robbt, Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:15:142022-12-22 12:43:272. Eine neue Perspektive
“Niemand täusche sich selbst! Glaubt jemand unter euch, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Tor, um ein Weiser zu werden. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott. In den heiligen Schriften heißt es: Gott fängt die Klugen im Netz ihrer eigenen Schlauheit. Und es heißt auch: Gott kennt die Gedanken der Weisen und weiß, dass sie eitel sind.“ (1. Kor 18-20)
Weisheit bei Menschen ist Torheit bei Gott.
Es ist nicht der Kluge, den er ehrt.
Im Gegenteil, er hat mit ihm seine Not,
weil er so selten auf ihn hört. Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:14:142022-12-22 12:46:383. In deinem Licht
Ein Gebet für alle, deren irdische Väter es ihnen – aus welchen Gründen auch immer – schwer gemacht haben, sich von ihrem himmlischen Vater lieben zu lassen.
Er hat nie einen Mann Vater genannt.
Das Gefühl, Sohn zu sein, hat er nie gekannt.
Da war niemanden, der ihn auch nur bemerkte,
geschweige denn ihm dem Rücken stärkte. Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:13:142022-12-22 12:44:544. Vater im Himmel
Es tröstet mich, dass die Menschen, die mit Jesus gelebt haben, das Vertrauen auch erst lernen mussten, indem sie mit ihm in Stürme geraten sind (siehe Mk 4,35-41).
Stille den Sturm! Glätte die Wogen!
Rette mich vor dem Untergehn!
Du hast mich schon oft aus dem Wasser gezogen,
doch im Augenblick ist keine Rettung zu sehn. Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:12:142022-12-22 12:45:065. Stille den Sturm
Ein Lied über ein vielzitiertes Pauluswort (Röm 14,8) für Zeiten großer Bedrängnis.
Lebe ich, so leb´ ich dem Herrn,
sterbe ich, so sterb´ ich dem Herr.
Ob ich lebe oder ob ich sterbe,
ich gehöre dem Herrn. Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:11:142022-12-22 12:45:096. Ich gehöre dem Herrn
Die Erzählung von der Auferweckung des Lazarus (in Joh 11,17-44) ist für mich auch die Geschichte eines Menschen, der nach einer langen Zeit der Dunkelheit wieder ans Licht gefunden hat.
An manchen Tagen nimmt die Trauer kein Ende.
Sie versucht es, doch sie kann es nicht verstehn.
Der Schmerz lähmt ihren Kopf und auch die Hände
und ihre Füße können nicht mehr gehn. Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:10:142022-12-22 12:45:217. Wie Lazarus
Es ist für mich ein Zeichen seiner unendlichen Liebe, dass Gott mich – obwohl ich ganz und gar von ihm abhängig bin – völlig frei lässt, meine eigenen Bahnen zu ziehen.
Du bist meine Sonne, um die ich mich dreh,
auch wenn ich dich an manchem Tag nicht seh.
Du bist meine Sonne, um die ich mich dreh, um die ich mich dreh,
auch wenn ich dich an manchem Tag nicht seh, Weiterlesen
“Im Grunde ist es eine einfache Wahrheit, die ich zu verkünden habe: Wie ich es schaffen kann, an der Hand Gottes zu leben,“ soll die große Theologin und Philosophin Edith Stein gesagt haben.
Wenn Wege unbegehbar werden, muss ich dann weitergehn?
Oder ist es dann nicht Zeit, umzukehren, umzudrehn?
Wenn Mühe und Beschwerlichkeit unerträglich drücken,
kann dann meine Lebensreise überhaupt noch glücken? Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:07:142022-12-22 12:45:5110. Neue Wege
“Es gibt keinen Augenblick in unserem Leben, an dem wir nicht einen neuen Weg einschlagen könnten,“ schreibt Charles de Foucauld. Was für eine große Hoffnung liegt in diesem Satz.
Jeder Tag ist ein neuer Beginn.
Alles ist möglich, alles ist drin.
Jeder Tag ist wie ein neues Leben.
Ich kann ihm heute neue Richtung geben. Weiterlesen
https://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2014/10/AL-CD-cover.jpg14001400Stefanie Schwabhttps://stefanieschwab.de/wp-content/uploads/2019/11/1911-SS-Web-header-logo05.pngStefanie Schwab2014-10-06 00:06:142022-12-22 12:45:5111. Jeder Tag ist ein neuer Beginn
2. Eine neue Perspektive
Immer wieder nach seinem Willen zu fragen, kann mich davor schützen unter einem falschen Joch zu laufen.
Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seid,
kommt zu mir, nehmt euch die Zeit.
Ich will euch Ruhe geben.
Kommt zu mir, die ihr auf dem Zahnfleisch robbt, Weiterlesen
3. In deinem Licht
(1. Kor 18-20)
Weisheit bei Menschen ist Torheit bei Gott.
Es ist nicht der Kluge, den er ehrt.
Im Gegenteil, er hat mit ihm seine Not,
weil er so selten auf ihn hört. Weiterlesen
4. Vater im Himmel
Er hat nie einen Mann Vater genannt.
Das Gefühl, Sohn zu sein, hat er nie gekannt.
Da war niemanden, der ihn auch nur bemerkte,
geschweige denn ihm dem Rücken stärkte. Weiterlesen
5. Stille den Sturm
Stille den Sturm! Glätte die Wogen!
Rette mich vor dem Untergehn!
Du hast mich schon oft aus dem Wasser gezogen,
doch im Augenblick ist keine Rettung zu sehn. Weiterlesen
6. Ich gehöre dem Herrn
Lebe ich, so leb´ ich dem Herrn,
sterbe ich, so sterb´ ich dem Herr.
Ob ich lebe oder ob ich sterbe,
ich gehöre dem Herrn. Weiterlesen
7. Wie Lazarus
An manchen Tagen nimmt die Trauer kein Ende.
Sie versucht es, doch sie kann es nicht verstehn.
Der Schmerz lähmt ihren Kopf und auch die Hände
und ihre Füße können nicht mehr gehn. Weiterlesen
8. Das Karussell
Immer wieder, immer wieder,
immer wieder dreh’ ich mich schnell
um mich und um meine Probleme
wie ein unermüdliches Karussell. Weiterlesen
9. Meine Sonne
Du bist meine Sonne, um die ich mich dreh,
auch wenn ich dich an manchem Tag nicht seh.
Du bist meine Sonne, um die ich mich dreh, um die ich mich dreh,
auch wenn ich dich an manchem Tag nicht seh, Weiterlesen
10. Neue Wege
Wenn Wege unbegehbar werden, muss ich dann weitergehn?
Oder ist es dann nicht Zeit, umzukehren, umzudrehn?
Wenn Mühe und Beschwerlichkeit unerträglich drücken,
kann dann meine Lebensreise überhaupt noch glücken? Weiterlesen
11. Jeder Tag ist ein neuer Beginn
Jeder Tag ist ein neuer Beginn.
Alles ist möglich, alles ist drin.
Jeder Tag ist wie ein neues Leben.
Ich kann ihm heute neue Richtung geben. Weiterlesen