Einträge von WPWebseite@stefanieschwab.de

11. Dein Herzschlag in mir

eingeladen – Gott in der Schöpfung zu begegnen Du bist immer und überall zu finden.Du bist immer und überall hier.Ich muss nur mein Herz an deines binden,dann spür ich deinen Herzschlag in mir.

12. Mein Schneckenhaus

eingeladen – meine Komfortzone zu verlassen Das ist einer dieser Tage, da will ich nur meine Ruh.Ich zieh mich zurück und mach die Augen zu.Nichts und niemand soll mich mehr störn.Ich will nichts mehr sehn und nichts mehr hörn.

13. Du schenkst Frieden

eingeladen – zu vertrauen  Du schenkst Frieden, deinen Frieden,nicht wie die Welt ihn gibt, nicht wie die Welt ihn gibt.Frieden, den nur ein Herz hat, das weiß, es ist geliebt,bedingungslos geliebt.

14. Adieu

eingeladen – einander Gott anzuvertrauen  Adieu, seid Gott befohlen.Adieu, es ist Zeit auseinander zu gehn.Adieu, seid Gott befohlen.Wer weiß, wann wir uns wiedersehn.

1. Wo ist der Himmel?

„Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.“ (Röm 14,7) Das heißt für mich: Hier wird meine hungrige Seele satt. Wo ist der Himmel? Der Himmel ist hier. Wo ist der Himmel? Der Himmel ist hier, mitten unter uns, bei dir und mir, bei dir und bei mir.

2. Plan B

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.“ (Röm 8,28)Bis das Beste erkennbar wird, kann es viele Jahre dauern.Manches werden wir vielleicht erst im Himmel erkennen. „Der Mensch plant und Gott lacht.“ Wer hat sich diesen dummen Satz nur ausgedacht, als würdest du dich über unser Scheitern freun. Das kann […]

3. Familie Meier

Im Kapitel über die Verteilung der Güter schreibt der Heilige Benedikt in seiner Klosterregel sinngemäß Folgendes: Jeder Bruder soll bekommen, was er braucht. Und wenn dein Bruder mehr hat als du, sei nicht traurig, sondern danke Gott, dass du es nicht brauchst. In dieser Haltung steckt eine große Freiheit. Sie haben ‘ne Dreifachgarage gleich neben […]

4. Deine Kraft

„Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ (2. Kor 12,9) Was für eine tröstliche Verheißung im Hinblick auf das Älterwerden. So manches, was ich gerne tu, gelang mir früher wie im Nu, doch jetzt nicht mehr. Ein Leben voll Aktivität von morgens früh bis abends spät, das fällt mir […]

5. So viele Gründe

„Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!“ (Phil 4,4)Soll ich mich auf Kommando freuen? Auch wenn ich mich gar nicht danach fühle? Wäre das nicht aufgesetzt? Nein, ehrlich will ich schon bleiben. Aber danken kann ich immer. Und manchmal kommt die Freude dann von selbst. Es gibt so viele Gründe, […]

6. Plötzlich ausgeruht

Manchmal denke ich mir, Gott hat die Mahlzeiten erfunden, damit wir ein paarmal am Tag innehalten und uns bewusst werden, wie beschenkt wir sind und wie gut es Gott mit uns meint.  „Wie schmeckt’s,” sagst du und schaust mir zu, wie ich am Küchentisch zwischen Brot und Fisch nicht grad bester Dinge mein Abendbrot verschlinge.